Rund um mein Austauschjahr

21.08.14


Nach einem tollen Arrival-Camp bin ich endlich in meiner Gastfamilie angekommen!

Ich bin jetzt noch keine ganze Woche in Estland, aber ich kann sagen, dass ich es hier wirklich mag. Bis jetzt hatte ich auch noch kein Heimweh..klar vermisse ich ab und an meine Familie, Freunde, ect., aber ich denke, dass ist total normal.

Am Samstag ging mein Flug von Frankfurt nach Tallinn.
Der Flug verlief problemlos und nach zwei Stunden waren wir da. Mein erster Eindruck: Soll das wirklich ein Flughafen sein?!-Der Flughafen von Tallinn ist wirklich sehr klein. Angekommen trafen wir "Deutschen" erst mal auf das ausgesprochen geile YFU Team und auf andere sehr sehr nette Austauschschueler. Zusammen furhen wir dann zu unserem Arrival Camp und dieses Camp war soooo toll.
Sauna! Tolle Workshops! Nette Menschen! Porridge (so eine Art Schleim, den jeder Este zum Fruestueck isst...nicht mein Fall, aber wenn man geung Marmelade drauf ballert ist es geniessbar)! Lustige Spiele! Fruehes aufstehen! Spaetes zu Bett gehen!



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Das schlimmste im Camp war: der language-stone...sprich: wenn man deutsch spricht und kein englisch und ein Teamer bekommt es mit, bekommst du einen Stein. Es sind keine kleiner Stein glaubt mir! Es sind riesige Dinger, die du so lange mit dir tragen musst, bis jemand anderes in seiner Heimatssprache spricht.
Meistens hatten die Steine wir Deutschen, weil wir waren stark in ueberzahl und manchmal ist es unvermeidbar deutsch zu sprechen!












Ich, Hannah, Patricia, Anna-Maria und Pia






Ich und Johanna. Johanna war eine Teamerin im Camp und sie wird in meine Klasse gehen!





Das beste was man in Estland essen kann. Die Beschreibung dafuer: Geil. Es ist Schokolade mit Quarkfuellung und schmeckt einfach nur lecker. Wenn du jemals in Estland sein solltest, dann musst du es probieren!




Das Gastgeschenk von meiner Familie an mich. Eine Landkarte von Estland. Der Sinn dahinter ist all die Orte mit einem Pin zu makieren. Und es stecken schon 3!

Zu meiner Gastfamilie: Gestern haben sie mich aus dem Camp abgeholt und ich war sehr sehr aufgeregt sie zu treffen, aber sie sind wirklich nett und wir haben schon ausgesprochen viel unternommen seit dem ich hier bin. Gestern war der 20. August und es ist ein Estnischer Feiertag, wir sind mit dem Fahrrad zu einem Konzert am Tallinner Fernsehturm gefahren. Das Konzert war wirklich schoen. Die Musik hat mir sehr gefallen...es war #estnischetraditionelleaberauchmodernegitarrenmusikmittollemgesang.
Nach dem Konzert haben wir zusammen gekocht, geredet und dann bin ich ins Bett. Am naechsten Tag bin ich um 9 aufgestanden und hab mit meiner Gastfamilie gefruehstueckt. Und es gab: Porridge!
Danach bin ich mit meiner Gastmutter zu zwei Aemtern gegangen und gefahren. Zum ersten gegangen, zum zweiten gefahren. Ich hab keine Ahnung was wir dort gemacht haben, aber sie meine, dass wir jetzt das ganze dokumentelle hinter uns haetten, danach haben wir zu Mittag gegessen und sind dann in den Wald gefahren und einen Orientierungslauf gemacht. Es war okay. Hat aber eigentlich wirklich relativ spass gemacht, weil wir meinen kleinen Gastneffen dabei hatten, der hat mich die meiste Zeit zugelabert.

Zwischen den ganzen Sachen war ich noch mit meiner Gastmutter einkaufen und habe sehr viele Verwandte getroffen.










Es waren bis jetzt wirklich tolle Tage. Danke!

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